Gemeinsames Frühstück mit der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, im Handelssaal der Frankfurter Börse, auf Einladung des Vorstands der Deutschen Börse, Dr. Thomas Book und Sven Schumann, Senior Vice President der Deutsche Börse AG.

Bettina Stark-Watzinger ist seit dem 8. Dezember 2021 Bundesministerin für Bildung und Forschung und seit April 2023 stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP.

Seit 2017 ist sie Abgeordnete im Deutschen Bundestag und seit März 2021 Vorsitzende der FDP Hessen. Seit 2017 gehört sie dem FDP-Bundesvorstand an und seit 2020 dem Präsidium der Partei. Von 2017 bis 2020 war sie die Vorsitzende des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages. Von Januar 2020 bis Dezember 2021 war sie Parlamentarische Geschäftsführerin der FDP-Bundestagsfraktion.

Die Bundesministerin für Bildung und Forschung betonte die zentrale Bedeutung von Bildung für die Gesellschaft. Investitionen in Bildung sind nicht nur eine unmittelbare Unterstützung für diejenigen, die von einem gut ausgebildeten Arbeitsmarkt profitieren, sondern dienen auch als langfristige Investition in die Zukunft Deutschlands. Durch Bildung werden nicht nur individuelle Fähigkeiten entwickelt, sondern auch die Grundlagen für Innovation und wirtschaftliches Wachstum geschaffen.

Die Finanzierung von Forschung und deren Transfer zu Produkten und Unternehmen ist ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Forschung und Entwicklung sind Treiber für technologischen Fortschritt und Innovation, die wiederum die Grundlage für eine florierende Wirtschaft bilden. Hierbei spielen öffentliche Mittel eine Schlüsselrolle, um riskante, aber vielversprechende Forschungsprojekte zu unterstützen, die möglicherweise nicht sofort kommerziell erfolgreich sind.

Hier sind 10 Learnings, die wir von der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, lernen können.

  1. Wertschätzung der Bildung: Die Bildungsministerin betont die zentrale Bedeutung von Bildung für die Gesellschaft. Von ihr lernen wir, die Bildung als eine fundamentale Ressource zu schätzen, die nicht nur individuelles Wachstum, sondern auch gesellschaftlichen Fortschritt ermöglicht.
  2. Langfristige Perspektive: Die Ministerin legt den Fokus auf die langfristigen Auswirkungen von Bildungsinvestitionen. Ihr Ansatz lehrt uns, nicht nur kurzfristige Ziele zu verfolgen, sondern Bildung als langfristige Investition in die Zukunft zu betrachten.
  3. Innovation und Forschung fördern: Die Ministerin betont die Bedeutung von Forschungstransfer zu Produkten und Unternehmen. Von ihr lernen wir, Innovation und Forschung als treibende Kräfte für wirtschaftliches Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit anzuerkennen.
  4. Zusammenarbeit zwischen Sektoren: Die Ministerin setzt auf Zusammenarbeit zwischen Regierung, Unternehmen und der Finanzbranche. Ihre Herangehensweise zeigt uns, dass eine erfolgreiche Bildungs- und Forschungsförderung die Beteiligung verschiedener Sektoren erfordert.
  5. Transparenz und Rechenschaftspflicht: Die Ministerin betont die Wichtigkeit von Transparenz und Rechenschaftspflicht bei der Verwendung von Mitteln. Von ihr lernen wir, dass eine effiziente Verwaltung und klare Rechenschaftslegung unerlässlich sind, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu gewinnen.
  6. Ganzheitlicher Blick auf Bildung: Die Ministerin berücksichtigt nicht nur die quantitative, sondern auch die qualitative Seite der Bildung. Ihr Ansatz lehrt uns, einen ganzheitlichen Blick auf Bildung zu werfen und nicht nur auf Abschlüsse, sondern auch auf die Entwicklung von Fähigkeiten und Kompetenzen zu achten.
  7. Flexibilität in der Bildung: Angesichts sich wandelnder Anforderungen setzt sich die Ministerin für flexible Bildungsmodelle ein. Von ihr lernen wir, dass Bildungssysteme anpassungsfähig sein müssen, um den Bedürfnissen einer sich verändernden Gesellschaft gerecht zu werden.
  8. Förderung von Partnerschaften: Die Ministerin fördert Partnerschaften zwischen Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Ihr Beispiel zeigt, dass Zusammenarbeit und Vernetzung entscheidend sind, um einen umfassenden Bildungsauftrag zu erfüllen.
  9. Verbindung von Theorie und Praxis: Durch die Betonung des Forschungstransfers zu Produkten und Unternehmen zeigt die Ministerin, dass die Verbindung von Theorie und Praxis in der Bildung von entscheidender Bedeutung ist. Ihr Ansatz lehrt uns, die Anwendbarkeit von Wissen in der realen Welt zu fördern.
  10. Kontinuierliche Weiterentwicklung: Die Ministerin setzt sich für kontinuierliche Verbesserungen im Bildungssystem ein. Von ihr lernen wir, dass Bildungseinrichtungen und -politiken sich ständig weiterentwickeln müssen, um den sich wandelnden Anforderungen der Gesellschaft gerecht zu werden.