Glück.

Ein Gefühl, das uns umarmt, wenn wir es am wenigsten erwarten.

Es gleitet durch unsere Finger wie feiner Sand, flüchtig und doch unvergesslich.

Wie ein Schmetterling, der sich für einen Moment auf unserer Schulter niederlässt, bevor er weiterfliegt.

Glück ist nichts, was wir erzwingen können, es kommt oft unerwartet und lässt uns in seiner Schönheit erstarren.

Es ist ein Geschenk, das wir annehmen und in unserem Herzen tragen können.

Es gibt keine einfache Formel für Glück.

Jeder von uns findet es auf seine eigene Weise.

Für mich ist zum Beispiel Glück das Gefühl der Erfüllung, wenn ich meine Gedanken in Worte fasse und sie in meinen Essays zum Leben erwecke.

Das Lachen meiner Liebsten, das mich wärmt wie die strahlende Sonne.

Die Umarmung eines Freundes, die mir das Gefühl gibt, dass alles möglich ist.

Ja, es sind die kleinen Dinge im Leben, die das größte Glück bringen können.

Ein Lachen, ein freundliches Wort, eine Umarmung, die uns sagt, dass wir nicht allein sind.

Es ist in den Momenten der Verzweiflung und des Schmerzes, dass wir lernen, Glück zu schätzen.

Manchmal müssen wir durch dunkle Zeiten gehen, um das Licht des Glücks wieder zu sehen.

In meinen dunkelsten Momenten habe ich gelernt, dass Glück kein Ziel ist, das man erreichen kann.

Es ist eine Reise, die wir jeden Tag aufs Neue antreten müssen.

Eine Reise voller Höhen und Tiefen, aber auch voller unerwarteter Überraschungen und kostbarer Augenblicke.

Ich habe gelernt, dass wir das Glück nicht festhalten können, wir können es nur genießen, solange es da ist.

Es ist unvollkommen, unvorhersehbar und manchmal sogar schmerzhaft.

Aber gerade deshalb ist es so kostbar.

Und am Ende dieser Reise, wenn wir zurückblicken auf all die kleinen Momente des Glücks, die wir erlebt haben, werden wir erkennen, dass das Leben selbst das größte Glück ist.

Und dass Glück nicht darin besteht, immer glücklich zu sein, sondern in der Fähigkeit, auch inmitten der Dunkelheit Licht zu finden.