Es gibt kaum eine größere Zeitverschwendung als unnötige Besprechungen. Ganz gleich, ob es sich um eine spontane Zusammenkunft von Kollegen, eine regelmäßige Besprechung oder einen Sitzungssaal voller Führungskräfte handelt, die meisten von uns waren schon einmal in einer Besprechung, die eigentlich nicht hätte stattfinden müssen.
Wenn es um Zeitmanagement geht, ist es wichtig zu wissen, wann eine Besprechung notwendig ist und wann nicht. Das spart nicht nur allen Beteiligten Zeit und Energie, sondern trägt auch dazu bei, ein Klima des Vertrauens und des Respekts zu schaffen.
Denn wenn man ständig zu Besprechungen gerufen wird, die nicht wirklich einem Zweck dienen, bekommt man das Gefühl, dass seine Zeit nicht geschätzt wird.
Wie können Sie also unnötige Besprechungen vermeiden?
Hier sind 6 Tipps, die Ihnen den Einstieg erleichtern:
1. Legen Sie Kriterien für Besprechungen fest
Bevor Sie überhaupt daran denken, eine Besprechung zu planen, sollten Sie feststellen, ob sie wirklich notwendig ist. Versuchen Sie, ein Problem zu klären, das durch einen E-Mail-Austausch gelöst werden kann? Hoffen Sie auf ein Brainstorming, um Lösungen zu finden? Handelt es sich um eine Besprechung, die durch ein informelles Gespräch ersetzt werden kann? Wenn Sie Kriterien dafür festlegen, wann eine Besprechung notwendig ist, können Sie leichter entscheiden, wann es die Zeit und Energie wert ist.
2. Legen Sie eine Tagesordnung für die Besprechung fest
Sobald Sie festgestellt haben, dass eine Besprechung notwendig ist, müssen Sie entscheiden, was Sie erreichen wollen. Stellen Sie vor der Bespre…