Manchmal sind es die kleinen Momente, die große Spuren hinterlassen. Ein gemeinsames Lachen nach einem gelungenen Wurf, das Klatschen von Händen, wenn ein Punkt erzielt wird – und der unbändige Stolz, gemeinsam etwas geschafft zu haben.
Beim ICap Cup erlebte ich genau diese magischen Augenblicke: Menschen mit und ohne Handicap kämpften Seite an Seite, nicht nur um Körbe, sondern für Zusammenhalt, Respekt und Freude am Spiel.
Dass mein Team „White Collar Rollers“ und ich den dritten Platz und damit die Bronzemedaille beim ICap Cup gewannen, war das Sahnehäubchen an einem Tag, an den ich mich noch lange erinnern werde.
Dieser vom Michael Lederer, dem ehemaligen stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden von PWC organisierter Basketballwettbewerb, bei dem Menschen mit und ohne Behinderung in gemischten Teams gegeneinander antreten, bietet eine einzigartige Gelegenheit, Barrieren zu überwinden und gemeinsam auf ein Ziel hinzuarbeiten.
Es war inspirierend zu sehen, wie namhafte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammenkamen, um ihre Teams zu unterstützen.
Das Besondere an diesem Turnier war der inklusive Ansatz, bei dem wir alle – unabhängig von körperlichen Voraussetzungen – als Team zusammengearbeitet haben.
Der mentale und kämpferische Einsatz jedes Einzelnen war einfach beeindruckend. Es war eine wahre Freude, mit Menschen, die mit besonderen Herausforderungen konfrontiert sind, gemeinsam für ein Ziel zu kämpfen.
Die Teamarbeit und der Zusammenhalt waren überwältigend und förderten ein Gefühl der Solidarität.
Es war ein Moment, der mir einmal mehr gezeigt hat, wie wichtig es ist, gemeinsam für eine bessere Zukunft zu kämpfen.