Ein Essay von Reza Hafiz

Reisen ist für mich wie eine Umarmung des Lebens.

Es ist wie ein Weckruf, der mich daran erinnert, dass das Leben mehr ist als das, was ich jeden Tag um mich herum sehe. Die Welt ist groß und voller Wunder, und ich möchte sie alle sehen.

Ich erinnere mich an meine erste große Reise ohne meine Eltern. Ich war 16 und reiste allein in die USA. Ich war aufgeregt und ängstlich zugleich.

Aber als ich in den USA ankam, war ich überwältigt von der Schönheit und Vielfalt dieses Landes. Ich lief durch die Straßen und entdeckte leckeres Essen und interessante Menschen.

Ich besuchte Strände, Museen und Parks und hatte das Gefühl, in einer ganz anderen Welt zu sein. Diese Reise hat mich verändert. Sie hat mich gelehrt, dass es so viel mehr gibt als das, was ich bisher kannte.

Seitdem bin ich unzählige Male gereist. Ich habe Berge bestiegen, atemberaubende Landschaften durchquert und Sonnenaufgänge bewundert. Ich habe wunderbare Menschen kennen gelernt, bin in verschiedene Kulturen eingetaucht und wurde von unglaublicher Schönheit überwältigt.

Ich habe auch Momente der Einsamkeit und Angst erlebt.

Das Reisen hat mich gelehrt, dass das Leben eine Reise ist. Es gibt Höhen und Tiefen, aber es ist wichtig, die Augen zu öffnen und die Welt zu sehen. Es ist wichtig, aus der Routine des Alltags auszubrechen und neue Erfahrungen zu machen. Nur so kann man wachsen und sich weiterentwickeln.

Ich finde, jeder sollte reisen. Es müssen nicht immer exotische Länder sein. Manchmal reicht es schon, in eine andere Stadt zu fahren. Es geht darum, sich zu öffnen…